Für viele Menschen waren die Bücher des international bekannten Autors Alan Watts bereits in den 60er und 70er Jahren der Einstieg in Buddhismus und Zen. Seine Vorträge und Publikationen waren ungemein beliebt und haben eine Welle des Interesses an fernöstlicher Weisheit ausgelöst. Diese Einführung in die Meditation, von seinem Sohn zusammengestellt, strahlt noch immer eine derartige Frische und Modernität aus, dass sie besonders für junge Leute als Einführung geeignet ist."Was wir mangels einer besseren Bezeichnung Meditation oder Kontemplation nennen, sollte eigentlich Spaß machen. Ich mag ehrlich sein, aber ich bin nie ernst, und ich glaube auch nicht, dass das Universum besonders ernst ist. Probleme entstehen in der Welt hauptsächlich deshalb, weil viele sich sehr ernst nehmen, statt spielerisch mit den Dingen umzugehen."